Die GINGIVITIS ist leider sehr häufig in unserer Gesellschaft. Mehr als 85% der Bevölkerung älter als 35 hat irgendein Zahnfleischproblem. Faktoren, die diese Krankheit erregen können, sind das Rauchen, der Stress, die Hormonwechsel, antecedentes familiares, Herpes, Transplantate, Diabetes, Osteoporose, HIV. Ein Diabetiker oder Raucher verdreifacht das Risiko, an Parodontose zu leiden.
Obwohl viele Leute an diese Situatuion gewöhnt sind, ist sie unangenehm und hilft nicht bei der Erhaltung der Zähne. Das Zahnfleischblutenbeim Zähneputzen, Essen oder Schlafen wird durch eine Aufblähung oder Geschwür des Zahnfleisches verursacht. Es entsteht eine Wunde durch die Palkettenanhäufung.
Es existiert die falsche Vorstellung, dass das Zahnfleischbluten normal ist. Diese Aussage ist völlig falsch. Das Zahnfleisch sollte nicht bluten, so wie Augen, Finger oder andere Organismusbestandteile nicht bluten sollten. Das Zahnfleisch soll richtig am Zahn geklebt sein und den Knochen isolieren. Dass es dauerhaft blutet bedeutet, dass es zwischen dem Inneren und dem Äußeren eine Verbindung gibt, was mit der Zeit den Knochen zerstört und das Zahnverlust verursachen kann.
PARODONTITIS. Die Parodontitis ist neben Karies die häufigste Krankheit der Welt.
Faktoren, die diese Krankheit erregen können, sind das Rauchen, der Stress, die Hormonwechsel, antecedentes familiares, Herpes, Transplantate, Diabetes, Osteoporose, HIV. Ein Diabetiker oder Raucher verdreifacht das Risiko, an Parodontose zu leiden.
Es ist hervorzuheben, dass Raucher an wichtige Gingivitis– und Parodontitisprobleme ohne Bluten leiden.
Die Behandlung hat verschiedene Stadien:
Entzündungshemende Behandlung:
Man entfernt die an den Zahnwurzelwänden befestigten Bakterien mittels der Ausschabungsmethode oder Kürettage, die man mit Lokalanästhesie durchgeführt wird, also ist es nicht störend. So erzielt man, dass das Zahnfleisch sich wieder am Zahn festklebt. Normalerweise sind ein paar Interventionen nötig innerhalb von 2 bis 4 Wochen . Der Patient muss in dieser Periode besondere Hygienemaßnahmen walten lassen.
Behandlung mit parodontische Chirurgie:
In den fortgeschrittenen Fällen mit Knochenverlust ist es nötig zu operieren. Wenn es dazu kommt, kann manKnochenregenerierungstechniken anwenden.
Aufrecherhaltung:
Man soll sich alle 4 bis 6 Monate untersuchen und reinigen lassen, um die Plaketen zu entfernen und so derWiederentzündung vorzubeugen, sowie selbst daheim den Mund richtig reinigen. Es ist geprüft worden, dass Leute, die andauernd diesem Programm folgen, bessere Zukunfstsperspektiven für ihre Zähne erschaffen.